Vom Lehrerzimmer auf den Bauernhof – eine Reise zur eigenen Vision
- mf20743
- 16. Sept.
- 2 Min. Lesezeit

Manchmal braucht es Mut, eine vertraute Sicherheit loszulassen, um etwas Neues zu wagen. Petra, viele Jahre Lehrerin, spürte Unzufriedenheit in ihrem Job – und gleichzeitig einen starken Wunsch nach einem Leben näher an der Natur. Doch wie ernst nimmt man eine so grosse Vision wie «ein eigener Bauernhof»?
Schritt für Schritt zur Veränderung
Im Coachingprozess haben wir gemeinsam hingeschaut und den Weg systematisch geebnet:
Standortbestimmung und Vision
Was ist dir wirklich wichtig? Welche Bilder entstehen, wenn du deiner inneren Stimme Raum gibst? Was passiert, wenn du neugierig und mutig loslegst – ohne den perfekten Plan?
Realitätscheck
Kannst du davon leben? Welche Blockaden und Zweifel tauchen auf?
Neue Wege gehen
Kündigung einreichen, Ressourcen stärken, einen 7-Jahresplan erstellen, Kontakte knüpfen.
Natürlich war der Weg nicht immer einfach: Es gab Höhen und Tiefen, Momente des Zweifelns und Phasen der Überforderung. Doch es gab auch überraschende Erkenntnisse darüber, wie realistisch und tragfähig eine Idee tatsächlich sein kann.
Von der Vision zur gelebten Realität
Nur ein Jahr nach den ersten Schritten arbeitet Petra bereits auf einem Hof und beginnt ihre Ausbildung zur Landwirtin. Zwei Jahre später ist die Ausbildung abgeschlossen, ein Partner an ihrer Seite – und sie lebt und arbeitet auf dem Bauernhof.
Ihre Geschichte zeigt eindrücklich:
Veränderungen brauchen Klarheit, Geduld und Vertrauen.
Visionen dürfen wachsen – und sich unterwegs auch verändern.
Coaching hilft, dranzubleiben, Blockaden zu erkennen und die eigenen Ressourcen immer wieder zu aktivieren.
Petra sagt rückblickend:„Es war eine der glücklichsten Zeiten in meinem Leben, als ich mit der Arbeit auf dem Hof angefangen habe. Viel Neues, viel Freude, viel Lernen – und das Gefühl, endlich am richtigen Ort zu sein.“
Manchmal liegt die Erfüllung deiner Wünsche näher, als du glaubst – wenn du den Mut hast, den ersten Schritt zu machen.



Kommentare